Musik des Barock – von 1700 bis 1800. Aus heutiger Sicht dokumentiert die Arembergsche Musikbibliothek mit über 1500 handschriftlichen und gedruckten Titeln das intensive Musikleben der Familie Arenberg. Es ist Ausdruck der Teilhabe am zeitgenössigen Brüssler Musikbetrieb.

Der Verein hat mit dem Förderer Leader-Region Osteifel-Ahr die Barocke Kammermusik eingespielt um sie vielen Menschen zugänglich zu machen. Das Projekt ist einzigartig, da diese Stücke und Komponisten vielen völlig fremd sind. Die Namen Pierre van Maldere, Johann Samuel Schröter, Henry Jacques de Croes, Joseph Hector Fiocco, Giovanni Antonio Madonis und T. Brodsky klingen nicht jedem vertraut. Das Ensemble Hofmusik hat daran lange geforscht, die Noten in Archiven zusammengetragen, gemeinsam geprobt und zum Schluss dann im Schloss Schöneck aufgenommen.

Es entstand eine CD und natürlich der digitale Zugang über Soundcloud, einer App. Produzentin UNSTET ist Anna Katharina May aus Ahrbrück. Die Marketing Frau dahinter ist Dagmar Brandstädter, die ja auch die Konzerte live in Aremberg organisiert.

Wir danken unseren Kultur-Sponsoren:
Der Stiftung der Kreissparkasse Bad Neuenahr-Ahrweiler, der VR Bank RheinAhrEifel eG, der Kulturförderung des Kreises Ahrweiler und der LAG Rhein-Eifel.

Wer eine CD haben möchte, kann diese bei einer unserer Veranstaltungen auf dem Aremberg erhalten gegen eine Spende.

Der Zugang zur App – die man leicht downloaden kann. Sie können auch den QR Code dazu nutzen.
Alle Stücke sind hier in voller Länge zu hören – völlig kostenlos.
Bei Gefallen und großem Lob kann eine Spende an den Verein gemacht werden.

   

Die Musiker sind Almut Nikolayczik und Robert Nikolayczik, Ulrike Friedrich und Prof. Johannes Geffert

Instrumente: Traversflöte nach Carlo Palanca, Barockvioline „Josef Klotz“, Barockcello und das Cembalo nach Duelcken.

Wir danken der Wilhelm und Ida Steinhausen Stiftung für die Gastfreundschaft während der Aufnahme. Dank auch an Barry Rohste für das Erstellen von Partituren .