Die Führung fand von 14-16 Uhr statt und Rita Römer-Moch erklärte vieles rund um die Geschichte des Turms, über das alte Renaissance-Schlosses, wo nur noch ein paar Mauern von übrig sind, und von der Heiratspolitik der Fürsten von Arenberg.
Einige Besucher waren extra aus Aachen angereist, um sich die Geschichte der Fürsten von Arenberg anzuhören. Der Wald war sehr mystisch. Hier im Bild die aufgestockte Benjeshecke aus Reisig vor dem Burggraben.
Der Weg hinauf zum Turm war etwas rutschig auf den glatten Basaltsteinen. Oben gut angekommen gab es heißen Kaffee und Kuchen. Man konnte im Turm seinen eigenen Atem sehen, so kalt war es. Mit 11 Grad im Juni war dies wirklich besonders.